„Storytelling“ mal anders – nämlich abstrakt.
Obwohl der Film keine erkennbaren Figuren, keine herkömmlichen Szenerien, einfach keine kulturell aufgeladenen Bilder zeigt – eigentlich nur Schwarzweiße Formen, die sich über den Verlauf des Films ändern – bekommt man ein Gefühl für Dramatik und nimmt sogar einen speziellen Teil des Films als handelnde Figur (Character, Darsteller) wahr.
Gedanken:
- Ein character muss nicht unbedingt Augen haben.
- storytelling ist nicht optional.
1 Kommentar:
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