Erick Oh - SYMPHONY



„Storytelling“ mal anders – nämlich abstrakt.
Obwohl der Film keine erkennbaren Figuren, keine herkömmlichen Szenerien, einfach keine kulturell aufgeladenen Bilder zeigt – eigentlich nur Schwarzweiße Formen, die sich über den Verlauf des Films ändern – bekommt man ein Gefühl für Dramatik und nimmt sogar einen speziellen Teil des Films als handelnde Figur (Character, Darsteller) wahr.

Gedanken:
  • Ein character muss nicht unbedingt Augen haben.
  • storytelling ist nicht optional.
... und funktioniert das auch für Kinder?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

I got this site from my buddy who informed me about this web page and at the moment this time I am browsing this
web page and reading very informative posts at this time.
Feel free to visit my blog post : her response